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“Wir dürfen uns ein Stück Mut leisten…..”

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wie unsere Regierung vorsichtig formulierte, müssen aber weiter vorsichtig und umsichtig sein!

In den letzten Wochen, in denen der Bevölkerung durch Einschränkungen seitens der Regierung -in der Balance von Sicherheit und Freiheit-  doch sehr viel abverlangt wurde, besteht jetzt wieder die Möglichkeit, mehr am öffentlichen Leben teilnehmen zu können.

Diese Lockerungen und kleinen Freiheiten werden allerdings nur so lange möglich sein, solange die geforderten Maßnahmen mit großer Disziplin eingehalten werden.

Erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass dies alles von der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung in vorbildlicher Weise mitgetragen und umgesetzt wird, was wiederum die Voraussetzung dafür ist, weitere Freiheiten zu erreichen.

Ganz besonders wichtig erscheint uns, dass im Bereich von Schule und Kitas nun endlich  Entscheidungen getroffen wurden, wenn auch in relativ engem Rahmen, die den Eltern und ihren Kindern ein gewisses Maß an Erleichterung und “Normalität” im nach wie vor noch  schwierig zu bewältigenden  Alltag gewähren. Dies erachten wir nach über 8wöchiger Pause als besonders wichtig, zum Wohle unserer Kinder! Dass in einem 1. Schritt nun  auch unsere Jugendmusikschule mit einbezogen wurde und  starten kann, ist ebenso erfreulich.

Für alle Schülerinnen und Schüler von Abschlussklassen, sei es Abitur, Mittlere Reife, Hauptschule oder Berufsausbildung bedauern wir es sehr, dass sie augenblicklich diese weitreichenden Abschlüsse unter erschwerten Bedingungen erfüllen müssen und wünschen ihnen allen gerade deshalb besonders viel Glück und Erfolg!

Eine gute Nachricht  für unsere Vereine und die vielen Sportbegeisterten ist die Entscheidung, dass der Trainingsbetrieb, wenn auch in bescheidenem Umfang, wieder langsam aufgenommen werden kann. Inwieweit es für unsere Kulturvereine wieder möglich wird ihre Proben aufnehmen zu können, ist leider noch ungewiss.

Positiv stimmt uns auch, dass z.B. unsere Stadtteilbibliothek öffnet, Gottesdienste unter entsprechenden Bedingungen abgehalten werden können, in den Pflegeheimen der so unendlich wichtige Besuch und die Zuwendung  endlich wieder stattfinden kann, dass Spielplätze wieder mit Leben erfüllt werden und somit dem Bewegungsdrang der Kinder Rechnung getragen wird – all dies sind zumindest kleine Schritte, die  zuversichtlich und voller Hoffnung nach vorne weisen.- Dennoch gilt nach wie vor: Solidarität durch Umsicht, Vorsicht und Besonnenheit! Dies hat die Neureuter Bürgerschaft in vorbildlicher Art in der Vergangenheit großartig unter Beweis gestellt -auch durch Zuwendung, Hilfe und  Fürsorge – das ist gelebte Solidarität! Wir sagen von Herzen danke!

Ihre Neureuter FDP

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